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Australien: Fernunterricht seit über 70 Jahren

Foto: Karte Australien © Westermann

04.07.2022: Corona hat uns gelehrt, was es bedeutet, Unterricht kurzerhand digital umgestalten zu müssen. Grund für Gelassenheit angesichts dieser Fragen hatten die Lehrkräfte der australischen „School of the Air“. Sie praktizieren Fernunterricht nämlich schon seit mehr als 70 Jahren.


Was für die meisten Schulen in Deutschland ein Kraftakt war, ist in der australischen „School of the Air“ seit 1951 alltäglich. Ursprünglich per Funk, seit vielen Jahren nun per Computer lernen hier Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren gemeinsam in kleinen Klassen, obwohl sie über das gesamte Land verteilt leben. Verbindungsprobleme gibt es „im größten Klassenzimmer der Welt“ kaum, denn der Unterricht gelangt per Satelliteninternet in die Zimmer der Schülerinnen und Schüler.

Schon lange vor der Corona-Pandemie wurden Hausaufgaben in Clouds hochgeladen oder direkt online bearbeitet. Die Lehrpläne sind flexibel, so dass die Lehrerinnen und Lehrer den Unterricht sehr kreativ gestalten können. Die Kinder wählen eigenständig Schwerpunkte und werden so schon sehr früh damit vertraut, ihr Lernen eigenständig zu gestalten.

Die Erfahrungen der australischen „School oft the Air“ zeigen, dass Fernunterricht nicht eintönig und für Lehrkräfte keine Nervenprobe sein muss. Gleichzeitig werden den Kindern wichtige Fertigkeiten vermittelt. Vor allem aber zeigt der Blick ins Outback, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt – wenn kreativ gedacht wird und Innovationen gefördert werden.

Mehr zum Thema unter:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/australiens-school-of-the-air-keine-angst-vor-100.html

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04.07.2022: Corona hat uns gelehrt, was es bedeutet, Unterricht kurzerhand digital umgestalten zu müssen. Grund für Gelassenheit angesichts dieser Fragen hatten die Lehrkräfte der australischen „School of the Air“. Sie praktizieren Fernunterricht nämlich schon seit mehr als 70 Jahren.


Was für die meisten Schulen in Deutschland ein Kraftakt war, ist in der australischen „School of the Air“ seit 1951 alltäglich. Ursprünglich per Funk, seit vielen Jahren nun per Computer lernen hier Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren gemeinsam in kleinen Klassen, obwohl sie über das gesamte Land verteilt leben. Verbindungsprobleme gibt es „im größten Klassenzimmer der Welt“ kaum, denn der Unterricht gelangt per Satelliteninternet in die Zimmer der Schülerinnen und Schüler.

Schon lange vor der Corona-Pandemie wurden Hausaufgaben in Clouds hochgeladen oder direkt online bearbeitet. Die Lehrpläne sind flexibel, so dass die Lehrerinnen und Lehrer den Unterricht sehr kreativ gestalten können. Die Kinder wählen eigenständig Schwerpunkte und werden so schon sehr früh damit vertraut, ihr Lernen eigenständig zu gestalten.

Die Erfahrungen der australischen „School oft the Air“ zeigen, dass Fernunterricht nicht eintönig und für Lehrkräfte keine Nervenprobe sein muss. Gleichzeitig werden den Kindern wichtige Fertigkeiten vermittelt. Vor allem aber zeigt der Blick ins Outback, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt – wenn kreativ gedacht wird und Innovationen gefördert werden.

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