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Rückblick Westermann Summit 2023

#BildungausderZukunft: Zweiter Westermann Summit in Berlin

Foto: Westermann Summit in Berlin © Lars Hübner

Am 12. Mai trafen sich 150 Bildungsverantwortliche aus Politik, Wirtschaft, Schule und Verwaltung zum zweiten Westermann Summit in Berlin. Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bildungsbereichen zeigten Perspektiven, um Schule zukunftsfähig zu machen.


Abwechslungsreiches Programm und internationale Gäste

Nach der Begrüßung von Westermann-CEO Sven Fischer startete ein abwechslungsreiches Programm, durch das Moderatorin Katharina Heckendorf führte. Zu hören und sehen waren Vorträge und Diskussionen mit Zukunftsforscherin Cornelia Daheim, Informatikdidaktiker Andreas Dengel, Jungunternehmer Jakob Neise, Kreativdenker Leonard Sommer, Wirtschaftsjuniorin Timea Neumann, mobile.schule-Gründer Andreas Hofmann, Lehrerin Marieke Wede und Berufsbildungsexpertin Barbara Dorn. Für internationale Impulse sorgten Aivar Hiio, Digitalexperte im estnischen Bildungsministerium, der schwedische Lehrer Philippe Longchamps sowie Charlotte Graham, Schulleiterin in Schweden.

Welche Future-Skills braucht es?

Auf dem Summit zeigte sich, dass es eine große Einigkeit darüber gibt, welche Future-Skills die Schülerinnen und Schüler benötigen: Problemlösung, Empathie, Kreativität und kritisches Denken. So gab Zukunftsforscherin Cornelia Daheim den Teilnehmenden in ihrer Keynote mit auf den Weg: „Wir Zukunftsforscher sind zwar immer vorsichtig mit unseren Prognosen, aber eines können wir sicher sagen: Es wird im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung noch viel stärker darum gehen, Grundfähigkeiten in der Schule wie zum Beispiel lernen zu lernen sowie kritisch und lösungsorientiertes Denken auszubilden und zu fördern.“

An der Wünschewand, auf der Teilnehmende ihre Wünsche für die Zukunft der Schule hinterlegen konnten, lies sich deutlich ablesen: Lehrkräfte brauchen mehr Zeit und Freiraum für Projekte, um den Schülerinnen und Schülern die benötigten Fähigkeiten zu vermitteln. Neue Lösungen sind nötig, um Lehrkräfte zu entlasten und individuelles Lernen zu fördern. Daran wird auch Westermann als Anbieter von Bildungsmedien arbeiten und im nächsten Jahr wieder zum Westermann Summit einladen.

Einen Rückblick auf Programm und Impressionen finden Sie hier:

https://bildungausderzukunft.de/westermann-summit-2023/

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Rückblick Westermann Summit 2023

#BildungausderZukunft: Zweiter Westermann Summit in Berlin

Foto: Westermann Summit in Berlin © Lars Hübner

Am 12. Mai trafen sich 150 Bildungsverantwortliche aus Politik, Wirtschaft, Schule und Verwaltung zum zweiten Westermann Summit in Berlin. Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bildungsbereichen zeigten Perspektiven, um Schule zukunftsfähig zu machen.


Abwechslungsreiches Programm und internationale Gäste

Nach der Begrüßung von Westermann-CEO Sven Fischer startete ein abwechslungsreiches Programm, durch das Moderatorin Katharina Heckendorf führte. Zu hören und sehen waren Vorträge und Diskussionen mit Zukunftsforscherin Cornelia Daheim, Informatikdidaktiker Andreas Dengel, Jungunternehmer Jakob Neise, Kreativdenker Leonard Sommer, Wirtschaftsjuniorin Timea Neumann, mobile.schule-Gründer Andreas Hofmann, Lehrerin Marieke Wede und Berufsbildungsexpertin Barbara Dorn. Für internationale Impulse sorgten Aivar Hiio, Digitalexperte im estnischen Bildungsministerium, der schwedische Lehrer Philippe Longchamps sowie Charlotte Graham, Schulleiterin in Schweden.

Welche Future-Skills braucht es?

Auf dem Summit zeigte sich, dass es eine große Einigkeit darüber gibt, welche Future-Skills die Schülerinnen und Schüler benötigen: Problemlösung, Empathie, Kreativität und kritisches Denken. So gab Zukunftsforscherin Cornelia Daheim den Teilnehmenden in ihrer Keynote mit auf den Weg: „Wir Zukunftsforscher sind zwar immer vorsichtig mit unseren Prognosen, aber eines können wir sicher sagen: Es wird im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung noch viel stärker darum gehen, Grundfähigkeiten in der Schule wie zum Beispiel lernen zu lernen sowie kritisch und lösungsorientiertes Denken auszubilden und zu fördern.“

An der Wünschewand, auf der Teilnehmende ihre Wünsche für die Zukunft der Schule hinterlegen konnten, lies sich deutlich ablesen: Lehrkräfte brauchen mehr Zeit und Freiraum für Projekte, um den Schülerinnen und Schülern die benötigten Fähigkeiten zu vermitteln. Neue Lösungen sind nötig, um Lehrkräfte zu entlasten und individuelles Lernen zu fördern. Daran wird auch Westermann als Anbieter von Bildungsmedien arbeiten und im nächsten Jahr wieder zum Westermann Summit einladen.

Einen Rückblick auf Programm und Impressionen finden Sie hier:

https://bildungausderzukunft.de/westermann-summit-2023/

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