Fünf Aspekte, die Schule aus Science-Fiction lernen kann
Ein Beitrag von Gerrit Helm
Unabhängig davon, ob ein Blick in eine vergangene Science-Fiction-Welt ‚vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis‘, in gar nicht so weit entfernte Science-Fiction-Welten der 70er und 80er Jahre in den kleinen Städten Hawkins oder Stony Stream oder in zukünftige ScienceFiction-Welten in ‚unendlichen Weiten‘ zwischen Vulkan und Qo‘noS, Pandora und Alpha Centauri geworfen wird, an zahlreichen Stellen kann die heutige, irdische Schule Neues und doch gar nicht so Unbekanntes beobachten und diese Beobachtungen in eigene Reflexionsprozesse einbringen. In diesem Beitrag werden fünf Aspekte vorgestellt, in denen Schule aus Science-Fiction lernen kann. Multiple Spoiler-Warnung, für Star Wars, Matrixinsbesondere für die letzten Staffeln aus Stranger Things, Paper Girls, Star Trek: Discovery und Lost in Space.
Aspekt 1: Der Mensch im Mittelpunkt
Auch wenn die Existenz futuristischer, alternativer Technologien (Zeitreise, künstliche Intelligenz, Kybernetik…) zumeist einen essentieller Teil der Definition des Genres Science-Fiction einnimmt, so sind die Science-Fiction-Geschichten doch in der Mehrzahl der Fälle Geschichten von Menschen (wenn auch z.T. eine weite Definition von ‚Mensch‘ notwendig wird): Es gibt zwar Laserschwerter, die allgegenwärtige Macht und sogar Raumfrachter, die schneller als Lichtgeschwindigkeit fliegen, doch am Ende steht dann der (menschliche) arme, junge Luke Skywalker, der mit seinen Freunden und Verbündeten das Imperium zu Fall bringt (Star Wars: Episode 4-6). Und auch wenn der Warp-Antrieb (und in neueren Ausgaben das pilzartige Mycelial Netzwerk) und eine mächtige Sternenflotte aus U.S.S. Enterprise, Voyager, Discovery und anderen zur Verfügung stehen, braucht es immer wieder die menschliche Komponente von Captain Kirk, Picard, Burnham oder Pike, um mal intergalaktische und mal zwischenmenschliche Konflikte zu lösen (Star Trek/Raumschiff Enterprise).
Ähnliches gilt auf Seiten der Widersacher: An der Spitze des dunklen, galaktischen Imperiums steht Imperator Palpatine, ein menschlicher, ehemaliger Senator eines kleinen Planeten. Auch in der schwarzen Rüstung seines gefürchteten Handlangers Darth Vader steckt der gefallene Jedi Anakin Skywalker (Star Wars: Die Rache der Sith). Sogar die mysteriöse Spiegelwelt, das Upside-Down, in der eine düstere Version der Kleinstadt Hawkins zu finden ist, existierte schon seit Urzeiten – wenn man Dustins These folgt (Stranger Things) – doch um zur Bedrohung zu werden, brauchte es einen Menschen, 001/Peter. An diesem Punkt können sogar die Welten der Filme und Bücher verlassen werden: In den futuristischen, technologisch-hochentwickelten Rüstungen der Space Marines (Warhammer 40.000), den Kriegern des Gottimperators des heiligen Terra stecken Menschen und auch ihre Widersacher sind vorrangig ihre verräterischen, menschlichen Brüder und Schwestern, die Chaos Space Marines.
Es gilt damit, was Hattie schon 2009 zurück ins Bewusstsein heben wollte: Der Mensch macht den Unterschied. Auch oder vielleicht gerade in Gegenwart futuristischer Technologien ist das Individuum und dessen individuelle Stärken und Schwächen, das Können, das Wissen und die Einstellung das final wirklich Entscheidende. Die Rolle der Lehrkraft kann weder eine vergangene, parallele noch zukünftige Welt aushebeln. Selbst wenn Wissen (z.B. sämtliche Techniken des Karate, Kung Fu und Kickboxens) durch einen Stecker am Hinterkopf an Bord der Nebuchadnezzar dem Gehirn ‚aufgespielt‘ werden können (The Matrix), braucht es dennoch Morpheus, um den Auserwählten, Neo im Umgang mit diesen Fertigkeiten in der auch tückischen Matrix anzuleiten, ihm Grenzen und Lernchancen aufzuzeigen. In der Welt des Science-Fiction braucht es in Lehr-Lern-Prozessen Menschen, Lehrerinnen und Lehrer, die ihre Schülerinnen und Schüler als Begleiterinnen und Begleiter zur Seite stehen, als Modelle fungieren, anleiten, unterstützen, rückmelden, reflektieren.
Aspekt 2: Technologien und digitale Medien als Werkzeug
Viele Science-Fiction-Narrationen und -Welten haben gemeinsam, dass obgleich in ihnen futuristische, fortgeschrittene Technologien, auch im Bereich der digitalen Medien, bereitstehen, diese Technologien subjektiv einen deutlich geringeren Stellenwert einnehmen als Technik und Medien unserer Gegenwart. Zwar ist kaum vorherzusagen, mit welchen Standardwerken an der Universität von Ni’Var gelehrt wird (Star Trek: Discovery) oder was im Vorbereitungsdienst junger Na’vi-Lehrerinnen und Lehrer rezipiert wird (Avatar). Doch lässt sich vermuten, dass auch dort die Aussage Krommers (2020) nach wie vor gilt: „Man kann nicht nichtmedial unterrichten“. Der Umgang mit digitalen Medien scheint in Science-Fiction nur abweichend, selbstverständlicher, weniger herausstechend und unaufgeregter. Es ist kaum vorstellbar, dass Meister Yoda den jungen Jedi-Lehrlingen gegenübertritt und etwas sagt wie: „Jünglinge, heute etwas ganz Besonderes wir machen! Mit echten Droiden arbeiten ihr werdet. Ein Lese-Quiz Meister An’To Lin dort für euch vorbereitet hat“. Zumindest wäre in dieser Situation kaum zu erwarten, dass die Aussicht mit Droiden/Robotern zu arbeiten eine motivierende Besonderheit für den jungen Anakin Skywalker wäre. Er würde R2D2 sicherlich eher wie einem alten Bekannten gegenübertreten und (weitgehend unmotiviert) das Holo-Quiz starten, wie eine der viele weitere ihm bekannte Funktionen des Droiden. Die Wirksamkeit des Lernprozesses und die ausgelöste Motivation wären dann vorrangig durch die Qualität der von Meister An’To Lin entworfenen Aufgaben, die Inhalte bedingt, die vor diesem Hintergrund reflektiert und ggf. auch kritisiert werden können. Kaum ein Mehrwert scheint zu entstehen, wenn einzig der Einsatz der Droiden/Roboter in den Reflexionsfokus gerückt würden. Dies darf gern abgeschaut werden (Zur Reflexion der irdischen Aufgaben von Meister An’To Lin (also Antolin), z.B. Meier 2017; Nickel 2021).
Soll vor diesem Hintergrund ein Beispiel für (besonders ausgeprägte) digitale Kompetenz oder futuristische Technologiekompetenz gefunden werden, könnte der Blick auf Will Robinson fallen (Lost in Space): Wie die anderen Mitreisenden des Raumschiffs Jupiter 2 kennt er die Gefahren die von dem an Bord befindlichen Robot ausgehen, doch lässt er sich von diesen nicht in seinem Handeln einschränken. Im Gegenteil nutzt er den Robot gezielt, immer dann, wenn die zu lösenden Aufgaben seine eigenen (zumeist körperlichen) Möglichkeiten übersteigen, und verwendet ihn im Sinne Krommers (2020), nicht um alte Ziele ‚besser‘ zu erreichen, sondern um das Spektrum möglicher Zieldimensionen zu erweitern.
Aspekt 3: Heterogenität und Diversität als Lernchancen
Die Gruppen um die Heldinnen und Helden im Science-Fiction lassen sich auf vielfache Weise beschreiben. Hier kann der Blick erneut auf die Gruppe rund um Luke Skywalker fallen, zu der neben dem Lehrmeister Obi Wan Kenobi, der Prinzessin Leia, dem Schmuggler Han Solo auch der zottelige Wookie Chewbacca und die Droiden R2D2 und C3PO gehören. Alternativ kann auf die zahlreichen Crews der Schiffe der Sternenflotte geblickt werden, in denen neben Captain Kirk der spitzohrige Vulkanier Spock arbeitet (Star Trek: Enterprise) oder neben Captain Burnham der Kelpianer Saru (Star Trek: Discovery). Gleiches trifft zu, wenn die eher Schülerinnen- und Schülergruppen ähnelnden Heldenteams, wie die Hawkins-Clique rund um Mike, Will, Dustin, Lukas und ihre übermächtige Freundin 011/Eleven/Elfi (Stranger Things), die vier Zeitungsausträgerinnen Erin, MacKenzie, KJ und Tiffany (Paper Girls), die 100 schicksalhaft ausgewählten Jugendlichen (The 100) oder die im All verschollenen Kinder und Jugendlichen rund um Will, Judy und Penny (Lost in Space) beschrieben werden sollen: Viele Bezeichnungen und Zuschreibungen zu diesen Gruppen wären denkbar doch die Beschreibung ‚homogene Lerngruppe‘ trifft in jedem Fall auf keine der Gruppen zu. Es handelt sich hier weder um homogene Gruppen hinsichtlich der Erstsprachen, des sozialen oder kulturellen Hintergrundes, teilweise der planetaren Herkunft. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich nicht einmal um altershomogene Gruppen. Dies wird jedoch von den Handelnden nie als Herausforderung oder gar Problem betrachtet, sondern stets als Chance, als Erweiterung der Möglichkeiten. Dabei ist es nicht so, dass in Science-Fiction Welten Diversitäten verschwinden, sprachliche Barrieren und körperliche Beeinträchtigungen stets durch futuristische Technologie überwunden werden (gefragt werden kann der im Kopf geblendete und erblindete Jedi Kanan Jarrus (Star Wars: Rebels), die von Borg-Implantaten gezeichnete Seven of Nine (Star Trek: Voyager) oder bei Dions bester Freundin Esperanza (Raising Dion)). Heterogenität und Diversität sind stattdessen dort derart selbstverständlich und alltäglich, dass sie nicht länger zum Gegenstand von Diskussionen werden müssen, sich Wertschätzung, Akzeptanz oder gar Toleranz erstreiten müssen (und dies sogar, ohne über gendergerechte Sprache zu streiten – um eine aktuelle Debatte aufzugreifen).
Aspekt 4: Fehlerkultur und der Weg als Ziel
Noch als Jedi-Schüler reist Luke Skywalker auf den Todesstern des Imperators, um ein weiteres und hoffentlich letztes Mal seinem Vater, dem gefallenen Darth Vader gegenüberzutreten (Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter). Die Konfrontation verläuft anders, als Luke sie sich vermutlich erdacht hatte: Es ist eine Falle und Luke muss nicht nur sein eigenes Scheitern, beim Versuch seinen Vater zu retten, sondern vor allem auch das Scheitern seiner Freunde in der Raumschlacht betrachten. Sein Zorn übermannt ihn, noch einmal zündet er sein Laserschwert und duelliert sich mit Vader. Zwar landet er ein paar Treffer, doch bleibt seine Situation ausweglos: Der alles ruhig beobachtende Imperator ist einfach zu mächtig, beinahe unbesiegbar. Dann der Moment des Triumphs: „Ihr habt versagt!“ wirft Luke dem übermächtigen Imperator entgegen: „Ich bin ein Jedi, genau wie mein Vater vor mir“. Der Moment dieses Ausspruchs markiert den Abschluss der Ausbildung des jungen Luke zum Jedi-Ritter. Seine letzte Aufgabe bestand darin, sich Vader und dem Imperator ein weiteres Mal zu stellen, dann darf er sich selbst Jedi-Ritter nennen. Die Bösewichte zu besiegen war dabei nicht Teil der Abschlussprüfung. Mit dem gewandelten Luke verwandelt sich auch die Gesamtsituation und die Bösewichte können doch überwunden werden.
Zeitsprung: Viele Jahre später sitzt Luke allein auf einer einsamen Insel und starrt in die Flammen eines Baumes, in welchem sich – so nimmt Luke an – die letzten Dokumente und damit die letzten Überbleibsel der Jedi befinden (Star Wars: Die letzten Jedi). Er selbst macht sich für den Untergang des einst mächtigen Ordens verantwortlich und auch er selbst hat mit Kylo Ren einen neuen Bösewicht erschaffen. Als Geist tritt Lehrmeister Yoda hinzu, zeigt sich verständnisvoll, rügt den gealterten Luke aber zugleich: Er habe das Wichtigste vergessen, nämlich ALLES weiterzugeben, was er je gelernt habe. Vor allem seine Fehler habe er vergessen weiterzugeben, doch „der beste Lehrmeister sie sind!“.
Der Weg vom Jedi-Schüler, zum Jedi-Ritter und schließlich Jedi-Meister ist also davon gekennzeichnet, immer wieder Fehler machen zu dürfen, in diesen die wahren Lernchancen sehen zu dürfen und nicht die vermeintlichen Enden, sondern das Gehen der Lernwege als Erfolge zu feiern. Die ‚Perspektive-Jedi‘ ist damit auf die Potenziale hin gerichtet, auf die durchlaufenen und angetretenen Lernprozesse und nicht auf die vermuteten Defizite oder die Produkte.
Aspekt 5: Die Schülerinnen und Schüler ernstnehmen
Die Vermutung ist, dass eine Vielzahl heutiger Schülerinnen und Schüler sicher deutlich lieber Jedi-Schülerinnen und -Schüler auf Coruscant, Klone-Krieger-Schüler in den Schulen von Kamino oder gar Rekruten in der Akademie der Sternenflotte wären als ihre irdische Schulbank zu drücken. Ein Grund könnte sein, dass sie mit dem Wechsel dorthin zugleich auch eine ganz neue Rolle einnehmen würden: Zwar sind Jedi-Schülerinnen und -Schüler bei Schulbeginn noch sehr jung (der neunjährige Anakin ist beinahe zu alt, um noch mit der Ausbildung zu beginnen), dennoch werden die jungen Schülerinnen und Schüler mit dem Beginn ihrer Ausbildung am Jedi Tempel direkt Jedi. Dies bedeutet keinesfalls, dass sie nicht länger Kinder sein dürfen. Nach wie vor dürfen sie verspielt sein, träumen und ihren kindlichen Interessen nachgehen. Trotzdem werden sie von den anderen Mitgliedern des Jedi-Ordens als vollwertige Jedi respektiert, sie werden ebenbürtig um Rat gebeten, etwa wenn Meister Kenobi einen Planeten nicht finden kann (Star Wars: Angriff der Klonkrieger). Ein Jedi-Jüngling stellt in der angedeuteten Situation die Vermutung an, dieser Planet sei aus den Archiven gelöscht worden und erfährt ein Lob von Meister Yoda, der eine ähnliche Vermutung hat. Meister Yoda ruft hierbei weder ‚das Kind des Tages‘ auf, die Jedi-Jünglinge treffen sich auch nicht im ‚Kinositz‘ und Yoda spricht die gesamte Lerngruppe nicht mit einem ‚pädagogischen Du‘ an („*Du überlegst dir jetzt mal, was wohl mit Meister Kenobis Planeten passiert ist…“). Dennoch bleiben Jedi Jünglinge Kinder, wie alle Kinder in Science-Fiction-Welten, sie erfahren eine Ansprache durch Erwachsene, die sie auf Augenhöhe gleichordnet und das Gefühl von Ernsthaftigkeit und Wahrhaftigkeit vermittelt.
Fazit und Ausblick
Die fünf Aspekte machen sowohl isoliert als auch in Summe deutlich: Die Sci-Fi-Schule ist heute. Es braucht weder die Erfindung des Beamens oder den Warpantrieb und auch nicht die Möglichkeit, durch die Zeit zu reisen (und so eventuell die Aufmerksamkeit der Old Watch auf sich zu ziehen), um essenzielle Punkte zu benennen, an denen Schule schon heute nachhaltig entwickelt werden kann. Was kann Schule also aus Science-Fiction lernen? Nichts, wenn sie nicht bereit ist, sich selbst zu reflektieren und in relevanten Punkten neu zu denken. Wenn sie wiederrum dazu bereit ist, dann braucht es kein Science-Fiction um zu lernen, dann genügt ein reflektierter Blick in die Gegenwart.
Quellen:
Hattie, John (2013): Lernen sichtbar machen. Überarb. deutschsprachige Ausg. von "Visible Learning".
Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Krommer, Axel (2020): „Zum Mehrwert digitaler Medien“. In: Friedrich Jahresheft. S. 20–21.
Meier, Caroline (2017): Der Einfluss von Antolin auf die Lesesozialisation. Eine qualitative Studie. [Dissertation].
Nickel, Sven (2021): „Leseförderung mit Antolin. Eine Analyse der Fragequalität“. Leseforum.ch. S.1–16.
Betrachtete Bücher und Comics:
Morgan, Kass (2013): The 100. Little, Brown Books for Young Readers.
Liu Dennis (2017): Raising Dion. www.indyplanet.com.
Betrachtete Filme und Serien:
Avatar. Reg. James Cameron, mit Sam Worthington, Zoe Saldana und Michelle Rodriguez. 20th Century Fox. 2009.
Lost in Space. Prod. Irwin Ellen, mit Molly Parker, Toby Stephens und Maxwell Jenkins. Legendary Television. 2018.
Paper Girls. Prod. Stephany Folsom, mit Emily Seubert, Riley Lai Nelet, Sofia Rosinsky, Fina Strazza. Amazon Studios. 2022.
Star Trek. Prod. Gene Roddenberry, mit William Shatner, Leonard Nimoy und DeForest Kelly. NBC. 1966.
Star Trek: Voyager. Prod. Rick Berman, Michael Piller und Jeri Taylor, mit Kate Mulgrew, Robert Beltran und Jeri Ryan. Paramount. 1995.
Star Trek: Discovery. Prod. Bryan Fuller und Alex Kurtzman, mit Sonequa Martin-Green,Doug Jones und ShazadLatif. CBS. 2017.
Star Trek: Picard. Prod. Akiva Goldsman, Michael Chabon, Kirsten Beyer, und Alex Kurtzman, mit Patrick Steward, Alison Pill und Isa Briones. CBS. 2020.
Star Wars Episode 1: Die dunkle Bedrohung. Reg. George Lucas, mit Ewan McGregor, Liam Neesen, Jake Lloyd, Natalie Portman. 20th Century Fox. 1999.
Star Wars Episode 2: Angriff der Klonekrieger. Reg. George Lucas, mit Ewan McGregor, Hayden Christensen, Christopher Lee, Natalie Portman. 20th Century Fox. 2002.
Star Wars Episode 3: Die Rache der Sith. Reg. George Lucas, mit Ewan McGregor, Hayden Christensen, Christopher Lee, Natalie Portman. 20th Century Fox. 2002.
Star Wars Episode 4: Eine neue Hoffnung. Reg. George Lucas, mit Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher, Sir Alec Guinness. 20th Century Fox. 1977.
Star Wars Episode 5: Das Imperium schlägt zurück. Reg. Irvin Kershner, mit Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher. 20th Century Fox. 1980.
Star Wars Episode 6: Die Rückkehr der Jedi-Ritter. Reg. Richard Marquand, mit Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher. 20th Century Fox. 1983.
Star Wars: Die letzten Jedi. Prod. Kathleen Kennedy, mit Mark Hamill, Carrie Fisher und Adam Driver. 20th
Century Fox. 2017.
Star Wars: Rebels. Prod. Dave Filoni, mit Taylor Gray, Vanessa Marshall und Freddie Prinz Jr. Disney XD. 2014.
Stranger Things. Prod. Matt DufferMatt und Ross Duffer, mit Millie Bobby Brown, Fynn Wolfhard, Noah Schnapp, Gaten Matarazzo und Caleb McLaughlin. Netflix. 2016.
The Matrix. Reg. Lana Wachowksi und Lilly Wachowski, mit Keanu Reeves, Laurence Fishburne und Carrie-Anne Moss. Warner Bros. 1999.